Auto & Mobilität

Kfz-Versicherung (Haftpflicht)

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Was kostet eine Autoversicherung wirklich? Kostenfaktoren und Sparpotenziale 2025 aufgedeckt

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Statistisches Bundesamt (Destatis) bietet offizielle Pressemitteilungen und statistische Daten, die für die Analyse von Kostenfaktoren relevant sein können.

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) stellt umfassende Statistiken zur Entwicklung der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung bereit.

Über den GDV können Sie die aktuellen Typklassen für Ihr Fahrzeugmodell abfragen, die maßgeblich die Kosten Ihrer Autoversicherung beeinflussen.

Verbraucherzentrale bietet praktische Tipps und Informationen, wie Sie bei Ihrer Kfz-Versicherung mehrere Hundert Euro sparen können.

Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) veröffentlicht offizielle Fahrzeugstatistiken, die Einblicke in den Fahrzeugbestand in Deutschland geben.

Deutsche Bundesbank informiert über die aktuelle Inflationsrate in Deutschland, ein wichtiger Faktor für die allgemeine Kostenentwicklung.

Bundesfinanzministerium bietet Informationen zu Steuern, einschließlich der Versicherungs- und Feuerschutzsteuer, die für Versicherungen relevant sind.

Minutes

Katrin Straub

Geschäftsführerin bei nextsure

16 Jun 2025

4

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Katrin Straub

Geschäftsführerin bei nextsure

Die Kosten für eine Autoversicherung scheinen oft ein Buch mit sieben Siegeln zu sein. Viele Autofahrer zahlen jährlich Hunderte von Euro, ohne die genauen Einflussfaktoren auf ihre Prämie zu kennen. Entdecken Sie jetzt, wie sich Ihr Beitrag zusammensetzt und welche Stellschrauben Sie nutzen können, um signifikant zu sparen.

The topic in brief and concise terms

Die Kosten einer Autoversicherung hängen von über zehn Faktoren ab, darunter Regionalklasse, Typklasse und Schadenfreiheitsklasse, die jährlich neu bewertet werden.

Die Preise für Kfz-Versicherungen sind 2024 um durchschnittlich 20 Prozent gestiegen, bedingt durch höhere Reparatur- und Ersatzteilkosten.

Durch kluge Tarifwahl, Anpassung von Selbstbeteiligung, Fahrleistung und Fahrerkreis lassen sich jährlich mehrere Hundert Euro sparen.

Kostenfaktoren Ihrer Autoversicherung präzise entschlüsseln

Der Preis Ihrer Autoversicherung ist kein Zufallsprodukt. Versicherer kalkulieren Prämien anhand von über zehn individuellen Risikomerkmalen. Die Regionalklasse spiegelt die Schadensbilanz Ihres Zulassungsbezirks wider; es gibt hier über 400 verschiedene Bezirke. Die Typklasse bewertet Ihr spezifisches Automodell unter fast 32.000 Varianten hinsichtlich seiner Schadensanfälligkeit. Ihre persönliche Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) honoriert unfallfreies Fahren mit Rabatten von bis zu 80 Prozent. Diese drei Säulen bilden das Fundament Ihrer Beitragshöhe. Aber auch weitere Aspekte spielen eine gewichtige Rolle bei der Frage: Was kostet eine Autoversicherung? Dazu zählen Ihre jährliche Fahrleistung, das Alter der Fahrer und die Anzahl der eingetragenen Nutzer. Selbst der nächtliche Abstellort Ihres Fahrzeugs kann den Beitrag um einige Prozentpunkte beeinflussen. Ein Garagenparker zahlt oft fünf Prozent weniger als ein Laternenparker. Diese Faktoren bestimmen maßgeblich, wie tief Sie für Ihren Versicherungsschutz in die Tasche greifen müssen.

Preisanstiege verstehen und Durchschnittskosten 2024/2025 einordnen

Die Kosten für Kfz-Versicherungen sind in den letzten Jahren spürbar gestiegen. Allein zwischen 2023 und 2024 erhöhten sich die Prämien im Schnitt um rund 20 Prozent. Ein wesentlicher Grund hierfür sind die gestiegenen Kosten für Ersatzteile und Werkstattreparaturen. Der durchschnittliche Schaden in der Kfz-Haftpflichtversicherung kletterte von 2.500 Euro im Jahr 2014 auf 4.000 Euro im Jahr 2024. Das ist ein Anstieg von sechzig Prozent in nur zehn Jahren. Für das Jahr 2025 erwarten Experten weitere Anpassungen, da die Versicherer mit anhaltend hohen Ausgaben für Schäden und Verwaltung rechnen. Die Kfz-Versicherungsbranche prognostiziert für 2025 einen Anstieg der Beitragseinnahmen um bis zu elf Prozent. Trotz dieser Entwicklung gibt es erhebliche Unterschiede, was eine Autoversicherung kostet. Eine reine Kfz-Haftpflichtversicherung ist die günstigste Variante und wird von über 58 Prozent der Fahrzeughalter gewählt. Die Unterschiede zwischen Teilkasko und Vollkasko sind im Preis deutlich spürbar. Die Vollkasko bietet den umfassendsten Schutz, ist aber auch am teuersten. Die Kenntnis dieser Trends hilft Ihnen, Angebote richtig zu bewerten.

Regionalklasse und Typklasse: Ihr Wohnort und Fahrzeugmodell im Fokus

Zwei oft unterschätzte, aber entscheidende Faktoren für die Kosten Ihrer Autoversicherung sind die Regional- und Typklasse. Die Regionalklasse wird jährlich vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) für jeden der über 400 Zulassungsbezirke in Deutschland neu ermittelt. Sie spiegelt die lokale Schadensbilanz wider: Viele Unfälle oder Diebstähle in einer Region führen zu einer höheren Einstufung und somit zu teureren Beiträgen. Es gibt zwölf Regionalklassen in der Haftpflicht, 16 in der Teilkasko und neun in der Vollkasko. Eine niedrigere Regionalklasse bedeutet oft günstigere Beiträge. Die Typklasse Ihres Fahrzeugs hat einen ähnlichen Einfluss. Fast 32.000 verschiedene Fahrzeugmodelle werden hier jährlich basierend auf ihrer Unfall- und Reparaturstatistik bewertet. Modelle, die statistisch seltener in Unfälle verwickelt sind oder geringere Reparaturkosten verursachen, erhalten eine niedrigere Typklasse. Sportwagen und große SUVs haben oft höhere Typklassen als Kleinwagen. Ein Blick in die aktuelle Typklassenstatistik vor dem Autokauf kann Ihnen Hunderte Euro pro Jahr sparen. Diese beiden Klassensysteme erklären einen Großteil der Beitragsunterschiede.

Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse): Belohnung für unfallfreies Fahren maximieren

Ihre Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) ist ein mächtiger Hebel, um die Kosten Ihrer Autoversicherung zu senken. Das System belohnt Fahrer für jedes Jahr ohne gemeldeten Schaden durch einen höheren Rabatt. Die SF-Klassen reichen üblicherweise von SF 0 für Fahranfänger bis SF 35 oder sogar SF 50 für langjährig unfallfreie Fahrer. Mit einer hohen SF-Klasse können Sie Ihren Beitragssatz in der Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung erheblich reduzieren – die Teilkasko ist davon unberührt. Ein Fahranfänger startet oft mit einem Beitragssatz von über 100 Prozent des Grundbetrags in SF 0. Nach nur einem unfallfreien Jahr erfolgt bereits eine Besserstufung, beispielsweise in SF 1 mit einem Satz von vielleicht 70 Prozent. Nach 35 unfallfreien Jahren kann der Beitragssatz auf unter 20 Prozent sinken. Jedes unfallfreie Jahr zählt und reduziert Ihre Prämie spürbar. Bei einem Schaden erfolgt eine Rückstufung, deren Umfang in den SF-Klassen-Tabellen Ihres Versicherers festgelegt ist. Es ist wichtig, den Beitragssatz Ihrer Kfz-Versicherung genau zu verstehen. Die SF-Klasse ist somit ein direkter Spiegel Ihrer Fahrhistorie und beeinflusst maßgeblich, was Ihre Autoversicherung kostet.

Kosten senken: Effektive Strategien für eine günstigere Autoversicherung

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, aktiv Einfluss darauf zu nehmen, was Ihre Autoversicherung kostet. Eine jährliche Zahlweise kann Ihre Prämie um bis zu fünf Prozent reduzieren im Vergleich zur monatlichen Zahlung. [-,-] Die Vereinbarung einer Selbstbeteiligung (z.B. 150 Euro in der Teilkasko, 300 oder 500 Euro in der Vollkasko) senkt den Beitrag ebenfalls deutlich – oft um 15 bis 30 Prozent. [-,-] Überlegen Sie, ob eine Werkstattbindung für Sie infrage kommt; hier können Sie bis zu 22 Prozent sparen, wenn Sie Reparaturen in Partnerwerkstätten des Versicherers durchführen lassen. [-] Beschränken Sie den Fahrerkreis auf die notwendigsten Personen. Wenn Fahranfänger nicht mehr mit dem Fahrzeug fahren, melden Sie dies umgehend. [-] Überprüfen Sie Ihre jährliche Fahrleistung und passen Sie diese gegebenenfalls an – weniger Kilometer bedeuten oft eine Ersparnis von zehn bis 15 Prozent. [1,-] Ein Zweitwagen kann oft günstiger eingestuft werden, wenn der Erstwagen bereits eine hohe SF-Klasse hat. Nutzen Sie diese Hebel, um Ihre Kosten zu optimieren.

Weitere konkrete Sparmaßnahmen umfassen:

  1. Tarife vergleichen: Mindestens einmal jährlich die aktuellen Angebote prüfen.

  2. Schutz anpassen: Für ältere Fahrzeuge über zehn Jahre reicht oft eine Teilkasko oder nur Haftpflicht. Wann lohnt sich keine Vollkasko mehr?

  3. Rabatte nutzen: Einige Versicherer bieten Nachlässe für bestimmte Berufsgruppen (z.B. Beamte, Landwirte) oder für Wohneigentum.

  4. Telematiktarife prüfen: Bei vorsichtiger Fahrweise können hier bis zu 30 Prozent Ersparnis möglich sein.

  5. Saisonkennzeichen: Für Fahrzeuge, die nicht ganzjährig genutzt werden (z.B. Cabrios, Motorräder).

  6. Kleine Schäden selbst zahlen: Um eine Rückstufung in der SF-Klasse zu vermeiden, kann es sich lohnen, Bagatellschäden bis ca. 500 Euro selbst zu begleichen.

Durch eine Kombination dieser Maßnahmen lässt sich oft eine signifikante Reduktion der Versicherungskosten erreichen.

Experten-Tiefe: Rechtliche Grundlagen und aktuelle Gerichtsurteile verstehen

Die Kfz-Versicherung in Deutschland basiert auf soliden rechtlichen Pfeilern. Das Pflichtversicherungsgesetz (PflVG) schreibt vor, dass jedes zugelassene Kraftfahrzeug über eine Haftpflichtversicherung verfügen muss. Diese Pflicht dient dem Schutz von Verkehrsopfern, indem sie sicherstellt, dass Geschädigte auch dann entschädigt werden, wenn der Unfallverursacher nicht selbst für den Schaden aufkommen kann. Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die allgemeinen Rechte und Pflichten im Verhältnis zwischen Versicherungsnehmer und Versicherer. Die Kfz-Pflichtversicherungs-Verordnung (KfzPflVV) konkretisiert Details, beispielsweise zu Mindestdeckungssummen. Unser Experten-Tipp: Achten Sie auf eine ausreichend hohe Deckungssumme, idealerweise 100 Millionen Euro pauschal für Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Aktuelle Gerichtsurteile können ebenfalls relevant sein, etwa zur Frage der groben Fahrlässigkeit oder bei Streitigkeiten um die Schadenregulierung. Beispielsweise kann die Versicherung ihre Leistung kürzen, wenn Obliegenheiten nach einem Versicherungsfall verletzt wurden, muss dies aber innerhalb eines Monats nach Kenntnisnahme der Verletzung durch Kündigung geltend machen. Eine gute Kenntnis dieser Grundlagen hilft Ihnen, Ihre Rechte und Pflichten besser einzuschätzen und somit auch die Kosten Ihrer Autoversicherung besser zu verstehen. Für Fahranfänger ist es besonders wichtig, die Bedingungen genau zu prüfen.

Spezialfall Fahranfänger: Kostenfallen vermeiden und Sparpotenziale nutzen

Fahranfänger sehen sich oft mit besonders hohen Kosten für ihre erste Autoversicherung konfrontiert. Versicherer stufen junge Fahrer zwischen 18 und 24 Jahren aufgrund statistisch höherer Unfallrisiken in die teure Schadenfreiheitsklasse 0 (SF 0) ein. Jahresprämien von 1.000 Euro und mehr sind hier keine Seltenheit. Doch es gibt wirksame Strategien, um diese Kosten zu senken. Eine beliebte Methode ist die Zweitwagenregelung über die Eltern: Das Fahrzeug des Fahranfängers wird als Zweitwagen der Eltern versichert und profitiert so oft von einer besseren SF-Klasse (z.B. SF ½). Die Teilnahme am „Begleiteten Fahren ab 17“ kann ebenfalls zu Rabatten von bis zu 30 Prozent führen. Eine weitere Option ist die Übertragung einer vorhandenen Schadenfreiheitsklasse von Großeltern oder anderen nahen Verwandten, sofern diese ihr eigenes Fahrzeug abmelden. Auch die Wahl des Fahrzeugs spielt eine große Rolle: Modelle mit einer niedrigen Typklasse sind für Fahranfänger günstiger in der Versicherung. Unser Experten-Tipp: Prüfen Sie Telematiktarife, bei denen eine sichere Fahrweise mit bis zu 30 Prozent Rabatt belohnt werden kann. Diese Tarife können gerade für junge Fahrer eine attraktive Möglichkeit sein, die Kosten der Autoversicherung zu reduzieren. Informieren Sie sich umfassend, um nicht unnötig viel zu bezahlen.

Ihr Weg zur optimalen und preiswerten Autoversicherung

Die Kosten einer Autoversicherung sind ein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren, von Ihrem Fahrzeugtyp bis zu Ihrer persönlichen Fahrhistorie. Mit dem Wissen um diese Einflussgrößen und den vorgestellten Sparstrategien können Sie Ihren Beitrag aktiv gestalten. Ein jährlicher Vergleich der Tarife und eine Anpassung des Versicherungsschutzes an Ihre aktuelle Lebenssituation sind unerlässlich. Nutzen Sie die Möglichkeit einer individuellen Beratung, um alle Optimierungspotenziale auszuschöpfen. Denken Sie daran, dass die günstigste Versicherung nicht immer die beste ist; achten Sie auch auf Leistungsumfang und Servicequalität. Mit einer sorgfältigen Analyse und den richtigen Entscheidungen finden Sie den passenden Schutz zu fairen Kosten. Wir von nextsure unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Auto & Mobilitätsversicherung zu optimieren. Fordern Sie jetzt Ihre individuelle Risikoanalyse an: Lassen Sie Ihre Versicherungssituation kostenfrei prüfen und erhalten Sie konkrete Optimierungsvorschläge.

FAQ

Was beeinflusst die Kosten meiner Autoversicherung am stärksten?

Die wichtigsten Faktoren sind Ihre Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse), die Typklasse Ihres Fahrzeugs und die Regionalklasse Ihres Wohnortes. Aber auch individuelle Merkmale wie jährliche Fahrleistung, Alter der Fahrer und gewählter Selbstbehalt haben einen großen Einfluss.

Wie kann ich als junger Fahrer bei der Autoversicherung sparen?

Junge Fahrer können sparen, indem sie das Auto als Zweitwagen über die Eltern versichern, am begleiteten Fahren teilnehmen, eine vorhandene SF-Klasse übertragen lassen, ein Auto mit niedriger Typklasse wählen oder einen Telematik-Tarif nutzen.

Lohnt sich eine Vollkaskoversicherung immer?

Eine Vollkaskoversicherung lohnt sich vor allem für Neuwagen und junge Gebrauchtwagen (bis ca. fünf Jahre). Für ältere Fahrzeuge kann oft eine Teilkaskoversicherung oder sogar nur die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung ausreichend sein und Kosten sparen. Der Wert des Fahrzeugs und das individuelle Sicherheitsbedürfnis sind entscheidend.

Was ist der Unterschied zwischen Typklasse und Regionalklasse?

Die Typklasse bewertet das Schadensrisiko eines bestimmten Fahrzeugmodells (z.B. VW Golf vs. Porsche 911). Die Regionalklasse bewertet das Schadensrisiko am Wohnort des Fahrzeughalters, basierend auf der Unfall- und Diebstahlstatistik des Zulassungsbezirks.

Wie oft sollte ich meine Autoversicherung überprüfen und vergleichen?

Es empfiehlt sich, die Autoversicherung mindestens einmal jährlich zu überprüfen und Angebote zu vergleichen. Besonders vor dem Stichtag 30. November oder bei Änderungen Ihrer Lebensumstände (Umzug, neues Auto, anderer Fahrerkreis) kann sich ein Wechsel lohnen.

Welche gesetzlichen Grundlagen gibt es für die Kfz-Versicherung in Deutschland?

Die wichtigste gesetzliche Grundlage ist das Pflichtversicherungsgesetz (PflVG), das eine Kfz-Haftpflichtversicherung für alle zugelassenen Fahrzeuge vorschreibt. Weitere relevante Gesetze sind das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) und die Kfz-Pflichtversicherungs-Verordnung (KfzPflVV).

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