Auto & Mobilität

E-Scooter-Versicherung

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E-Scooter Versicherung Kennzeichen: Ihr Wegweiser für sichere und legale Fahrten 2025

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KBA bietet detaillierte Informationen zur Typgenehmigung (ABE) für Elektrokleinstfahrzeuge.

Die Versicherer (GDV) informieren über wichtige Aspekte der E-Scooter-Versicherung.

Destatis (Statistisches Bundesamt) stellt eine Pressemitteilung bereit, die voraussichtlich relevante Statistiken zu E-Scootern enthält.

Gesetze im Internet bietet den vollständigen und amtlichen Text der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV).

TÜV-Verband informiert in einer Pressemitteilung über das hohe Sicherheits- und Brandschutzniveau zugelassener E-Scooter.

Minutes

Katrin Straub

Geschäftsführerin bei nextsure

27.05.2025

4

Minuten

Katrin Straub

Geschäftsführerin bei nextsure

Sie möchten mit Ihrem E-Scooter sorglos durchstarten, aber die Details zur Versicherung und zum Kennzeichen werfen Fragen auf? Keine Sorge, dieser Ratgeber macht Sie in wenigen Minuten zum Experten. Erfahren Sie, wie Sie Bußgelder vermeiden und optimalen Schutz genießen.

Das Thema kurz und kompakt

Für E-Scooter bis 20 km/h ist eine Haftpflichtversicherung mit Kennzeichen (Versicherungsplakette) in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben (eKFV).

Die Kosten für eine E-Scooter Haftpflichtversicherung beginnen bei ca. 20-40 Euro jährlich; eine Teilkasko ist optional und kostet zusätzlich.

Fahren ohne gültiges Versicherungskennzeichen ist eine Straftat und kann mit Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet werden; zudem besteht unbegrenzte private Haftung bei Schäden.

Das Fundament: Warum eine E-Scooter Versicherung mit Kennzeichen unverzichtbar ist

Jeder E-Scooter, der am öffentlichen Straßenverkehr teilnimmt, benötigt zwingend eine Haftpflichtversicherung. Diese wird durch ein Versicherungskennzeichen, eine selbstklebende Plakette, nachgewiesen. Die gesetzliche Grundlage hierfür bildet die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV), die seit dem 15. Juni 2019 in Kraft ist. Diese Regelung betrifft alle E-Scooter mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von bis zu 20 Kilometern pro Stunde. Ohne dieses Kennzeichen ist die Nutzung illegal und kann teuer werden. Die Versicherungsplakette muss gut sichtbar am Heck des E-Scooters angebracht sein. Die Versicherungspflicht dient dem Schutz aller Verkehrsteilnehmer, denn sie deckt Schäden ab, die Sie anderen zufügen. Ein Verstoß gegen die Versicherungspflicht ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat nach dem Pflichtversicherungsgesetz. Damit ist die Basis für eine sichere Fahrt gelegt, doch wie kommt man an das begehrte Kennzeichen?

Schnell und einfach zum Schutz: So erhalten Sie Ihr E-Scooter Kennzeichen

Der Weg zum E-Scooter Kennzeichen ist unkompliziert und meist in wenigen Schritten erledigt. Viele Versicherer bieten den Abschluss online an, oft erhalten Sie die Plakette dann innerhalb von ein bis drei Werktagen per Post. Für den Abschluss benötigen Sie in der Regel die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) oder eine Einzelbetriebserlaubnis (EBE) Ihres E-Scooters. Diese Dokumente bestätigen, dass Ihr Fahrzeug den technischen Anforderungen entspricht. Die Kosten für eine reine Haftpflichtversicherung beginnen oft schon bei unter 30 Euro pro Jahr. Einige Anbieter ermöglichen auch den direkten Erwerb des Kennzeichens in einer Geschäftsstelle. Prüfen Sie die Lieferzeit, wenn Sie den E-Scooter sofort nutzen möchten. Das Versicherungsjahr für E-Scooter beginnt immer am ersten März und endet am letzten Tag des Februars im Folgejahr. Die Farbe der Plakette wechselt jährlich, um eine schnelle Kontrolle zu ermöglichen. Für das Versicherungsjahr 2025/2026 ist die Farbe beispielsweise grün. Mit dem richtigen E-Scooter Versicherungsschutz sind Sie startklar, aber welche Kosten kommen genau auf Sie zu?

Kosten im Blick: Was eine E-Scooter Versicherung wirklich kostet

Die Kosten für eine E-Scooter Versicherung variieren je nach Anbieter und Leistungsumfang. Eine reine Haftpflichtversicherung ist bereits ab etwa 20 bis 40 Euro pro Jahr erhältlich. Für Fahrer unter 23 Jahren können die Prämien bei einigen Versicherern etwas höher ausfallen, oft um fünf bis zehn Euro. Eine Teilkaskoversicherung, die zusätzlich Schäden am eigenen E-Scooter wie Diebstahl oder Vandalismus abdeckt, kostet meist zwischen 20 und 50 Euro zusätzlich pro Jahr. Ein Versicherungsvergleich für E-Scooter lohnt sich, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden. Beachten Sie, dass bei einer Teilkasko oft eine Selbstbeteiligung von beispielsweise 150 Euro im Schadensfall vereinbart wird. Die Deckungssumme in der Haftpflicht sollte ausreichend hoch sein; viele Anbieter bieten hier bis zu 100 Millionen Euro. Diese Investition in den Schutz ist gering im Vergleich zu den möglichen finanziellen Folgen eines Unfalls ohne Versicherung.

Zusatzleistungen und Tarifdetails prüfen

Neben dem Preis sollten Sie auch die Details der Versicherungspolice genau prüfen. Hier eine kleine Checkliste, worauf Sie achten sollten:

  • Deckungssumme der Haftpflicht (mindestens einige Millionen Euro).

  • Umfang der Teilkasko (Diebstahl, Vandalismus, Naturgewalten).

  • Höhe der Selbstbeteiligung in der Teilkasko.

  • Geltungsbereich (Europa oder weltweit).

  • Serviceleistungen des Versicherers (Erreichbarkeit, Schadensabwicklung).

  • Sonderkonditionen für junge Fahrer (unter 23 oder 25 Jahren).

  • Möglichkeit der unterjährigen Kündigung bei Verkauf des E-Scooters.

Eine sorgfältige Auswahl sichert Ihnen nicht nur einen günstigen Beitrag, sondern auch zuverlässigen Schutz im Ernstfall. Doch was passiert, wenn man die Versicherungspflicht ignoriert?

Risiko Fahren ohne Schutz: Konsequenzen bei fehlendem Versicherungskennzeichen

Das Fahren eines E-Scooters ohne gültiges Versicherungskennzeichen ist kein Bagatelldelikt. Es stellt eine Straftat gemäß Paragraf sechs des Pflichtversicherungsgesetzes dar. Hier drohen empfindliche Strafen, die von einer Geldstrafe bis zu einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr reichen können. Zusätzlich können Punkte in Flensburg anfallen. Fehlt lediglich die aufgeklebte Versicherungsplakette, obwohl eine Versicherung besteht, wird ein Verwarnungsgeld von 40 Euro fällig. Wird der E-Scooter ohne die erforderliche Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) im öffentlichen Verkehr bewegt, kann ein Bußgeld von 70 Euro verhängt werden. Die finanziellen Folgen eines Unfalls ohne Versicherungsschutz können existenzbedrohend sein. Sie haften dann für alle verursachten Personen- und Sachschäden mit Ihrem gesamten Privatvermögen. Angesichts dieser Risiken ist die geringe Jahresprämie für die Mobilitätsversicherung gut investiertes Geld. Umfassender Schutz geht jedoch über die reine Haftpflicht hinaus.

Expertenwissen kompakt: Rechtliche Feinheiten und aktuelle Hinweise zur E-Scooter Versicherung

Die rechtliche Einordnung von E-Scootern erfolgt über die Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung (eKFV). Diese Verordnung regelt unter anderem die technischen Voraussetzungen und die Versicherungspflicht. Ein wichtiger Aspekt ist die bereits erwähnte Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE), ohne die ein E-Scooter nicht legal im Straßenverkehr genutzt und somit auch nicht versichert werden kann. Achten Sie beim Kauf eines E-Scooters unbedingt auf das Vorhandensein dieser ABE. Das Mindestalter für das Führen eines E-Scooters beträgt 14 Jahre; ein Führerschein ist nicht erforderlich. Eine Helmpflicht besteht gesetzlich nicht, wird aber dringend empfohlen, da bereits bei Geschwindigkeiten um 20 Kilometer pro Stunde erhebliche Verletzungen bei Stürzen möglich sind. Unser Experten-Tipp: Klären Sie vor Fahrten ins Ausland, ob Ihr deutscher Versicherungsschutz dort anerkannt wird und welche nationalen Regeln gelten. Innerhalb der EU ist die deutsche Haftpflichtversicherung meist gültig, es empfiehlt sich jedoch die Mitnahme der Internationalen Versicherungskarte. Bei einem Unfall ist es wichtig, wie bei jedem anderen Verkehrsunfall auch, die Polizei zu rufen, besonders bei Personenschäden oder unklarer Schuldfrage. Dokumentieren Sie den Schaden und informieren Sie umgehend Ihre Versicherung. Für eine umfassende Absicherung kann auch eine allgemeine Kfz-Haftpflicht für andere Fahrzeuge relevant sein, falls Sie mehr als nur E-Scooter nutzen.

Aktuelle Urteile und Besonderheiten

Gerichtsentscheidungen können die Rechtslage beeinflussen. So hat der österreichische OGH entschieden, dass Unfälle mit E-Scootern auf dem Arbeitsweg unter Umständen nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung gedeckt sind, da E-Scooter als Trendsportgeräte eingestuft werden könnten. [1] Dies unterstreicht die Wichtigkeit einer privaten Unfall- und Haftpflichtversicherung. In Deutschland gilt: Fahren unter Alkoholeinfluss ist auch auf dem E-Scooter tabu. Für Fahrer unter 21 Jahren und in der Probezeit gilt eine Null-Promille-Grenze. [2] Bei Verstößen drohen nicht nur Bußgelder, sondern auch der Verlust des Versicherungsschutzes. Ein Kennzeichen-Check ist vor jeder Fahrt ratsam.

Den passenden Schutz finden: Tipps für den Vergleich von E-Scooter Versicherungen

Bei der Auswahl Ihrer E-Scooter Versicherung sollten Sie nicht nur auf den Preis achten. Vergleichen Sie die Leistungen genau. Eine hohe Deckungssumme in der Haftpflicht, beispielsweise 100 Millionen Euro, gibt Sicherheit. Achten Sie bei der Teilkasko auf die abgedeckten Gefahren (Diebstahl, Vandalismus, Naturgewalten) und die Höhe einer eventuellen Selbstbeteiligung. Viele Versicherer bieten einen Rabatt, wenn Sie mehrere Versicherungen dort haben oder auf eine jährliche Zahlweise umstellen. Unser Experten-Tipp: Nutzen Sie Online-Vergleichsrechner, aber lesen Sie auch das Kleingedruckte der Top-Angebote. Achten Sie auf den Geltungsbereich der Versicherung, besonders wenn Sie planen, den E-Scooter im Ausland zu nutzen. Der Kundenservice und die Schadenabwicklung sind ebenfalls wichtige Kriterien. Lesen Sie dazu Bewertungen anderer Kunden. Eine gute Autoversicherung kann als Referenz für Servicequalität dienen. Denken Sie daran, dass die Versicherung jährlich zum ersten März erneuert werden muss. Viele Anbieter erinnern Sie rechtzeitig daran.

Worauf es beim Vergleich ankommt:

Eine gute E-Scooter Versicherung bietet mehr als nur einen niedrigen Preis. Hier sind einige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:

  1. Deckungssumme: Für Haftpflichtschäden sollte diese mindestens 50 Millionen Euro, besser 100 Millionen Euro betragen.

  2. Teilkasko-Leistungen: Prüfen Sie, ob Diebstahl, Vandalismus, Brand und Elementarschäden abgedeckt sind.

  3. Selbstbeteiligung: Eine niedrigere Selbstbeteiligung im Schadensfall bedeutet höhere Prämien und umgekehrt. Wählen Sie einen für Sie passenden Wert.

  4. Geltungsbereich: Ist der Schutz auf Deutschland beschränkt oder gilt er europaweit?

  5. Akkuschutz: Einige Tarife bieten speziellen Schutz für den teuren Akku, manchmal sogar mit Neuwertentschädigung.

  6. Kündigungsfristen: Achten Sie auf faire Kündigungsbedingungen, falls Sie den E-Scooter verkaufen.

  7. Schadenservice: Wie schnell und unkompliziert ist der Versicherer im Schadensfall erreichbar und wie wird reguliert?

Eine sorgfältige Prüfung dieser Aspekte hilft Ihnen, den optimalen Schutz für Ihren E-Scooter zu finden und böse Überraschungen zu vermeiden. Die allgemeinen Bedingungen geben Aufschluss.

Ihr nächster Schritt zur sorgenfreien E-Scooter-Fahrt

Die richtige E-Scooter Versicherung mit passendem Kennzeichen ist der Schlüssel zu unbeschwertem Fahrvergnügen und schützt Sie vor unkalkulierbaren finanziellen Risiken. Mit den hier gewonnenen Erkenntnissen sind Sie bestens gerüstet, die für Sie optimale Entscheidung zu treffen. Denken Sie daran, dass bereits für einen Jahresbeitrag von oft unter 50 Euro ein solider Basisschutz erhältlich ist. Vergleichen Sie Angebote und achten Sie nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die enthaltenen Leistungen und den Service des Anbieters. Eine gut gewählte Versicherung ist ein kleiner Beitrag für große Sicherheit. Wir bei nextsure verstehen, dass Ihre Sicherheit und Ihr Schutz an erster Stelle stehen. Deshalb bieten wir Ihnen transparente und bedarfsgerechte Versicherungslösungen. Wenn Sie Unterstützung bei der Auswahl der passenden E-Scooter Versicherung benötigen oder eine individuelle Beratung wünschen, sind wir gerne für Sie da. Nutzen Sie unsere Expertise für Ihre sorgenfreie Mobilität. Jetzt individuelle Risikoanalyse anfordern: Lassen Sie Ihre Versicherungssituation kostenfrei prüfen und erhalten Sie konkrete Optimierungsvorschläge.

FAQ

Welche Unterlagen benötige ich für den Abschluss einer E-Scooter Versicherung?

Für den Abschluss benötigen Sie in der Regel die Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) oder Einzelbetriebserlaubnis (EBE) Ihres E-Scooters sowie Ihre persönlichen Daten. Manchmal wird auch die Fahrzeug-Identifikationsnummer (FIN) benötigt.

Wie lange ist ein E-Scooter Kennzeichen gültig?

Das E-Scooter Kennzeichen ist immer für ein Versicherungsjahr gültig. Dieses beginnt am ersten März und endet am letzten Tag des Februars des Folgejahres. Die Farbe des Kennzeichens wechselt jährlich.

Darf ich meinen E-Scooter verleihen, wenn er versichert ist?

Ja, in der Regel sind neben dem Versicherungsnehmer auch andere berechtigte Fahrer mitversichert. Der Fahrer muss jedoch das Mindestalter von 14 Jahren erreicht haben. Prüfen Sie die genauen Bedingungen in Ihrer Police.

Was passiert, wenn mein E-Scooter gestohlen wird?

Wenn Sie nur eine Haftpflichtversicherung haben, ist Diebstahl nicht abgedeckt. Haben Sie eine Teilkaskoversicherung abgeschlossen, die Diebstahl einschließt, übernimmt die Versicherung in der Regel den Schaden, oft abzüglich einer Selbstbeteiligung.

Gilt meine deutsche E-Scooter Versicherung auch im Ausland?

Die Haftpflichtversicherung gilt in der Regel in den geografischen Grenzen Europas und den außereuropäischen Gebieten, die zum Geltungsbereich der EU gehören. Es ist ratsam, die Internationale Versicherungskarte (Grüne Karte) mitzuführen und sich vorab über die spezifischen Regeln im Reiseland zu informieren.

Muss ich für meinen E-Scooter einen Helm tragen?

Nein, es besteht in Deutschland keine gesetzliche Helmpflicht für E-Scooter-Fahrer. Aus Sicherheitsgründen wird das Tragen eines Helms jedoch dringend empfohlen, da auch bei niedrigen Geschwindigkeiten schwere Kopfverletzungen möglich sind.

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