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Die 3 Schichten der Altersvorsorge: Ihr Wegweiser für eine sichere Rente

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Deutsche Rentenversicherung bietet umfassende Informationen zur Planung der Altersvorsorge in einer detaillierten Broschüre.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) stellt einen aktuellen Forschungsbericht zur Verbreitung der Altersvorsorge im Jahr 2023 bereit.

Das Statistische Bundesamt (Destatis) bietet einen Artikel zur Altersversorgung mit relevanten statistischen Daten.

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) liefert einen fundierten Überblick über das 3-Säulen-System der Alterssicherung.

Das Bundesfinanzministerium veröffentlicht den Abschlussbericht einer Fokusgruppe zur privaten Altersvorsorge.

Die Arbeitsgemeinschaft betriebliche Altersversorgung (aba) bietet aktuelle Statistiken zur Verbreitung der betrieblichen Altersvorsorge.

Das ifo Institut stellt eine wissenschaftliche Studie zur Altersvorsorge zur Verfügung.

Die Deutsche Bundesbank bietet Daten und Analysen zu Deckungsmitteln im Kontext der Altersvorsorge.

Minutes

Katrin Straub

Geschäftsführerin bei nextsure

15.05.2025

4

Minuten

Katrin Straub

Geschäftsführerin bei nextsure

Die gesetzliche Rente allein reicht oft nicht mehr. Verstehen Sie das 3-Schichten-Modell der Altersvorsorge und sichern Sie Ihren Lebensstandard im Alter mit staatlicher Förderung und cleveren privaten Strategien.

Das Thema kurz und kompakt

Das 3-Schichten-Modell (Basis, Zusatz, Privat) strukturiert die Altersvorsorge in Deutschland und kombiniert gesetzliche Pflichtsysteme mit geförderten und freien Vorsorgeoptionen.

Jede Schicht bietet spezifische steuerliche Vor- und Nachteile sowie unterschiedliche Flexibilitätsgrade in der Anspar- und Auszahlungsphase.

Eine frühzeitige und strategische Kombination aller drei Schichten ist entscheidend, um die individuelle Rentenlücke zu schließen und den Lebensstandard im Alter zu sichern.

Das Fundament: Die Basisversorgung als erste Schicht verstehen

Die erste Schicht, die Basisversorgung, bildet das Fundament Ihrer Altersabsicherung und ist für viele Bürger verpflichtend. Sie umfasst primär die gesetzliche Rentenversicherung, in die Arbeitnehmer automatisch einzahlen. Für bestimmte Berufsgruppen wie Ärzte oder Anwälte treten an deren Stelle die berufsständischen Versorgungswerke. Selbstständige können sich über die Rürup-Rente (auch Basisrente genannt) eine ähnliche Basisabsicherung aufbauen. Einzahlungen in diese Schicht sind steuerlich stark begünstigt: Im Jahr 2024 können beispielsweise bis zu 27.566 Euro (Ledige) bzw. 55.132 Euro (Verheiratete) als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Die volle steuerliche Absetzbarkeit der Beiträge ist ein signifikanter Vorteil in der Ansparphase. Die Auszahlung erfolgt im Alter als lebenslange Rente, die dann der nachgelagerten Besteuerung unterliegt. Das bedeutet, die Rente wird erst im Alter versteuert, oft zu einem dann geringeren persönlichen Steuersatz. Flexibilität ist hier jedoch eingeschränkt; eine Kapitalauszahlung ist in der Regel nicht möglich. Die Basisversorgung sichert ein Grundeinkommen, doch für den Erhalt des gewohnten Lebensstandards ist sie meist nicht ausreichend. Erfahren Sie mehr über die Rürup-Rente als Option für Ihre Basisversorgung. Diese erste Schicht ist somit ein wichtiger, aber oft nicht der einzige Baustein für Ihre finanzielle Zukunft.

Gezielt ergänzen: Die zweite Schicht mit staatlicher Förderung nutzen

Die zweite Schicht der Altersvorsorge, die kapitalgedeckte Zusatzvorsorge, zielt darauf ab, die Leistungen der Basisversorgung gezielt aufzustocken und profitiert dabei von staatlicher Unterstützung. Hierzu zählen die betriebliche Altersversorgung (bAV) und die Riester-Rente. Bei der betrieblichen Altersvorsorge zahlen Arbeitnehmer einen Teil ihres Bruttogehalts um, wodurch Steuern und Sozialabgaben gespart werden. Arbeitgeber sind seit 2019 (für Neuverträge) bzw. 2022 (für Bestandsverträge) verpflichtet, mindestens fünfzehn Prozent Zuschuss zu leisten, wenn sie Sozialversicherungsbeiträge sparen. Die Riester-Rente wird durch staatliche Zulagen gefördert: Die Grundzulage beträgt 175 Euro pro Jahr und Person. Für jedes kindergeldberechtigte Kind gibt es zusätzlich 185 Euro (geboren vor 2008) oder 300 Euro (geboren ab 2008). Besonders für Familien und Geringverdiener kann die Riester-Rente durch diese Zulagen attraktiv sein. Die Beiträge zur Riester-Rente können bis zu 2.100 Euro jährlich als Sonderausgaben steuerlich geltend gemacht werden. Die Auszahlung erfolgt auch hier überwiegend als Rente, wobei bei der Riester-Rente bis zu dreißig Prozent des Kapitals zu Beginn der Auszahlungsphase entnommen werden können. Diese Schicht bietet somit eine gute Möglichkeit, die Versorgungslücke mit staatlicher Hilfe zu verkleinern. Informieren Sie sich über die Vorteile der Riester-Rente. Die Kombination aus Steuerersparnis und Zulagen macht die zweite Schicht zu einem wichtigen Pfeiler der 3 Schichten der Altersvorsorge.

Individuell gestalten: Die dritte Schicht der privaten Altersvorsorge

Die dritte Schicht der Altersvorsorge umfasst alle privaten Vorsorgeformen, die nicht staatlich direkt gefördert werden, aber höchste Flexibilität bieten. Hierzu gehören klassische und fondsgebundene private Rentenversicherungen, Kapitallebensversicherungen, Banksparpläne, Aktien, Fonds oder auch Immobilien. Laut einer Umfrage sparen 56 Prozent der Deutschen für ihre private Altersvorsorge. Die Beiträge zu diesen Produkten werden in der Regel aus dem bereits versteuerten Nettoeinkommen geleistet. Dafür ist die Besteuerung in der Auszahlungsphase oft günstiger. Bei privaten Rentenversicherungen, die mindestens zwölf Jahre liefen und bei denen die Auszahlung ab dem 62. Lebensjahr erfolgt, muss beispielsweise nur die Hälfte der Erträge versteuert werden (Halbeinkünfteverfahren). Die hohe Flexibilität bei Ein- und Auszahlungen ist der größte Vorteil dieser Schicht. Sie können Ihre Anlagestrategie selbst bestimmen und oft auch während der Laufzeit anpassen. Ein Beispiel ist die Investition in breit gestreute Aktien-ETFs wie den MSCI World, der historisch eine durchschnittliche Rendite von acht bis neun Prozent pro Jahr erzielen konnte, allerdings auch Risiken birgt. Diese Schicht ist unerlässlich, um individuelle Vorsorgeziele zu erreichen und den Lebensstandard im Alter umfassend zu sichern. Denken Sie auch über eine Kapitallebensversicherung als Baustein nach. Die private Vorsorge rundet das System der 3 Schichten der Altersvorsorge ab und ermöglicht eine maßgeschneiderte Absicherung.

Praxis-Teil: Die 3 Schichten der Altersvorsorge im Vergleich

Um die Unterschiede und das Zusammenspiel der 3 Schichten der Altersvorsorge greifbarer zu machen, betrachten wir die wichtigsten Aspekte in einer Übersicht. Jede Schicht hat spezifische Merkmale bezüglich Förderung, Flexibilität und Besteuerung. Ein 40-jähriger Angestellter könnte beispielsweise Beiträge in die gesetzliche Rente (Schicht eins) leisten, zusätzlich über seinen Arbeitgeber eine betriebliche Altersversorgung (Schicht zwei) mit einem Arbeitgeberzuschuss von fünfzehn Prozent aufbauen und darüber hinaus monatlich 100 Euro in einen ETF-Sparplan (Schicht drei) investieren. Die strategische Kombination der Schichten ist entscheidend für eine umfassende Altersversorgung. Folgende Punkte verdeutlichen die Unterschiede:

  • Steuerliche Behandlung (Ansparphase): Schicht eins (z.B. Rürup) und zwei (bAV, Riester) bieten hohe Absetzbarkeit der Beiträge. Schicht drei wird meist aus versteuertem Einkommen bespart.

  • Staatliche Förderung: Direkte Zulagen gibt es vor allem in Schicht zwei (Riester). Schicht eins und zwei profitieren von steuerlichen Vorteilen.

  • Flexibilität (Auszahlung): Schicht eins ist am unflexibelsten (nur Rente). Schicht zwei (Riester) erlaubt bis zu dreißig Prozent Kapitalentnahme. Schicht drei bietet die höchste Flexibilität (Rente oder Kapital).

  • Vererbbarkeit: Die Möglichkeiten zur Vererbung sind je nach Produkt und Schicht unterschiedlich. Rürup-Renten sind nur eingeschränkt vererbbar, Riester-Verträge oft besser.

  • Kapitalgarantie: Riester-Produkte müssen eine Beitragsgarantie zum Rentenbeginn bieten. Bei vielen Produkten der Schicht drei gibt es keine Garantien, dafür höhere Renditechancen.

  • Zugriff während Ansparphase: In Schicht eins und oft auch zwei ist ein Zugriff vor Rentenbeginn kaum möglich. Schicht drei bietet hier mehr Optionen.

Diese Gegenüberstellung zeigt, dass es nicht die eine beste Schicht gibt, sondern die individuelle Mischung den Erfolg ausmacht. Eine genaue Analyse Ihrer Situation hilft, die passende Rentenversicherung zu finden. So wird die Altersvorsorge optimal auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.

Handlungsempfehlungen: Ihre persönliche Altersvorsorgestrategie entwickeln

Eine solide Altersvorsorge basiert auf einer durchdachten Strategie, die alle 3 Schichten der Altersvorsorge berücksichtigt. Beginnen Sie mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme: Wie hoch ist Ihre aktuelle Versorgungslücke? Ein privater Rentenrechner kann hier erste Anhaltspunkte liefern. Für junge Menschen unter 25 Jahren kann sich bei der Riester-Rente ein einmaliger Berufseinsteigerbonus von 200 Euro lohnen. Unser Experten-Tipp: Starten Sie so früh wie möglich mit dem Aufbau Ihrer Altersvorsorge, selbst mit kleinen Beträgen. Der Zinseszinseffekt spielt über lange Zeiträume eine erhebliche Rolle. Überprüfen Sie bestehende Verträge regelmäßig, mindestens alle fünf Jahre, und passen Sie diese an veränderte Lebensumstände (Heirat, Kinder, Jobwechsel, Gehaltserhöhung) an. Nutzen Sie staatliche Förderungen konsequent, insbesondere in der zweiten Schicht. Diversifizieren Sie Ihre Anlagen in der dritten Schicht, um Risiken zu streuen – eine Mischung aus sicheren und renditeorientierten Anlagen ist oft sinnvoll. Denken Sie über die Frage nach: " Ist eine betriebliche Altersvorsorge sinnvoll für mich?" Die Antwort hängt von Ihrer individuellen Situation und den Angeboten Ihres Arbeitgebers ab. Bei Unsicherheiten oder komplexen Konstellationen kann eine professionelle Beratung sehr wertvoll sein. Wenn Sie feststellen "Zu wenig Rente, was tun?", ist proaktives Handeln gefragt. Die sorgfältige Planung über alle drei Schichten hinweg ist der Schlüssel zu einem finanziell sorgenfreien Ruhestand.

Hier sind konkrete Schritte für Ihre Planung:

  1. Ermitteln Sie Ihre Rentenlücke: Vergleichen Sie Ihr aktuelles Nettoeinkommen mit Ihrer voraussichtlichen gesetzlichen Rente.

  2. Prüfen Sie Ansprüche aus Schicht eins: Wie hoch sind Ihre aktuellen Anwartschaften aus der gesetzlichen Rente oder Versorgungswerken?

  3. Nutzen Sie Förderungen in Schicht zwei: Informieren Sie sich über bAV-Angebote Ihres Arbeitgebers und prüfen Sie die Riester-Förderung.

  4. Gestalten Sie Schicht drei individuell: Wählen Sie passende private Anlageformen entsprechend Ihrer Risikobereitschaft und Renditeziele.

  5. Berücksichtigen Sie Inflation: Planen Sie eine jährliche Wertminderung Ihres Geldes von etwa zwei Prozent ein.

  6. Holen Sie professionelle Beratung ein: Besonders bei komplexen Finanzsituationen oder zur Optimierung der Steuerlast.

  7. Dokumentieren Sie Ihre Verträge: Halten Sie alle Unterlagen zu Ihren Altersvorsorgeprodukten geordnet bereit.

  8. Passen Sie Ihre Strategie regelmäßig an: Mindestens alle fünf Jahre oder bei wichtigen Lebensereignissen.

Mit diesen Schritten legen Sie den Grundstein für eine solide Altersversorgung.

Fazit: Mit Weitblick durch die 3 Schichten zur finanziellen Sicherheit im Alter

Das System der 3 Schichten der Altersvorsorge bietet einen strukturierten Rahmen, um die finanzielle Zukunft im Ruhestand aktiv zu gestalten. Die Basisversorgung sichert ein Fundament, die geförderte Zusatzvorsorge hilft, Lücken zu schließen, und die private Vorsorge ermöglicht individuelle Freiheit und Renditechancen. Eine reine Verlass auf die gesetzliche Rente ist für die meisten Menschen nicht mehr ausreichend, um den gewohnten Lebensstandard von durchschnittlich 80 Prozent des letzten Nettoeinkommens zu halten. Die Kombination aller drei Schichten, angepasst an die persönliche Lebenssituation und die finanziellen Möglichkeiten, ist der Schlüssel zum Erfolg. Denken Sie daran, dass eine frühzeitige und kontinuierliche Beschäftigung mit dem Thema Altersvorsorge entscheidend ist. Nutzen Sie die verschiedenen Förderungen und steuerlichen Vorteile, die das System bietet. Eine sorgfältige Planung und gegebenenfalls eine professionelle Beratung helfen Ihnen, die richtigen Entscheidungen für eine sorgenfreie Zukunft zu treffen. Die 3 Schichten der Altersvorsorge sind Ihr Werkzeugkasten für einen finanziell abgesicherten Ruhestand.

Jetzt individuelle Risikoanalyse anfordern: Lassen Sie Ihre Versicherungssituation kostenfrei prüfen und erhalten Sie konkrete Optimierungsvorschläge.

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen dem 3-Säulen-Modell und dem 3-Schichten-Modell?

Das 3-Schichten-Modell hat 2005 mit dem Alterseinkünftegesetz das ältere 3-Säulen-Modell (gesetzlich, betrieblich, privat) abgelöst. Das Schichtenmodell differenziert stärker nach steuerlicher Behandlung und Förderaspekten, insbesondere durch die Einführung von Rürup- und Riester-Rente.

Wie viel Prozent des Einkommens sollte ich für die Altersvorsorge einplanen?

Experten empfehlen oft, zwischen zehn und fünfzehn Prozent des Nettoeinkommens für die Altersvorsorge zurückzulegen. Der genaue Bedarf hängt von Ihrer individuellen Situation, Ihrem Alter und Ihren Zielen ab.

Kann ich mir Kapital aus allen drei Schichten auszahlen lassen?

Nein. Aus der Basisversorgung (Schicht eins) ist in der Regel nur eine lebenslange Rentenzahlung möglich. Bei der Riester-Rente (Schicht zwei) können bis zu dreißig Prozent als Einmalkapital ausgezahlt werden. Bei der privaten Vorsorge (Schicht drei) gibt es oft flexible Optionen für Kapitalauszahlungen.

Welche Rolle spielt die Inflation bei der Altersvorsorge?

Die Inflation mindert die Kaufkraft Ihres Geldes über die Zeit. Eine jährliche Inflation von beispielsweise zwei Prozent bedeutet, dass Ihre Rente in Zukunft weniger wert ist. Dies sollte bei der Planung der Sparziele und der Auswahl der Anlageprodukte berücksichtigt werden.

Ab wann sollte ich mit der Altersvorsorge beginnen?

So früh wie möglich. Selbst kleine Beträge können über einen langen Zeitraum durch den Zinseszinseffekt erheblich anwachsen. Ein früher Start erleichtert den Aufbau einer ausreichenden Versorgung.

Sind meine Beiträge zur Altersvorsorge bei Arbeitslosigkeit geschützt?

Beiträge zur Rürup-Rente und oft auch zur Riester-Rente sind im Falle von Bürgergeld-Bezug (früher Arbeitslosengeld II) bis zu bestimmten Grenzen geschützt. Für die betriebliche Altersversorgung gibt es ebenfalls Schutzmechanismen bei Insolvenz des Arbeitgebers.

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