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Meine Rentenversicherung verstehen und optimieren: Ein umfassender Ratgeber

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Deutsche Rentenversicherung bietet den Download des Rentenatlas 2024, einer umfassenden Statistik zur gesetzlichen Rentenversicherung.

Statistisches Bundesamt (Destatis) stellt Informationen zu Sterbefällen und Lebenserwartung in Deutschland bereit, relevante Daten für die Rentenprognose.

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) bietet Einblicke in den Rentenversicherungsbericht, der die Entwicklung und Perspektiven der Rentenversicherung beleuchtet.

Deutsche Rentenversicherung bietet eine Broschüre mit dem Titel "Altersvorsorge heute – die Zukunft planen", die wertvolle Tipps zur Vorsorge enthält.

Deutsche Rentenversicherung stellt einen Online-Rechner zur Verfügung, mit dem Sie Ihren möglichen Rentenbeginn und die Rentenhöhe ermitteln können.

Statistisches Bundesamt (Destatis) liefert Statistiken zur Anzahl der gesetzlich Rentenversicherten in Deutschland.

Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bietet fundierte Informationen zur Rentenpolitik und deren gesellschaftlichen Auswirkungen.

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Katrin Straub

Geschäftsführerin bei nextsure

27.05.2025

4

Minuten

Katrin Straub

Geschäftsführerin bei nextsure

Die gesetzliche Rentenversicherung bildet das Fundament der Altersvorsorge in Deutschland, doch viele Fragen bleiben oft unbeantwortet. Dieser Artikel erklärt Ihnen die wichtigsten Aspekte Ihrer Rentenversicherung und zeigt, wie Sie Ihre Ansprüche aktiv mitgestalten können.

Das Thema kurz und kompakt

Die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) ist die Basis der Altersvorsorge in Deutschland und wird durch das Umlageverfahren finanziert.

Ihre jährliche Renteninformation gibt Aufschluss über Ihre erworbenen Ansprüche und hilft, eine mögliche Versorgungslücke frühzeitig zu erkennen.

Neben der gesetzlichen Rente sind private und betriebliche Altersvorsorge wichtige Bausteine, um den Lebensstandard im Alter zu sichern.

Die Grundpfeiler Ihrer Rentenversicherung verstehen

Die gesetzliche Rentenversicherung (GRV) in Deutschland ist ein Zweig des Sozialversicherungssystems und dient primär der Altersvorsorge. Neben Altersrenten gewährt sie auch Renten bei verminderter Erwerbsfähigkeit und Hinterbliebenenrenten. Die Finanzierung erfolgt hauptsächlich durch ein Umlageverfahren, ergänzt durch Bundeszuschüsse, die etwa dreißig Prozent der Ausgaben decken. Viele Versicherte unterschätzen die Bedeutung der jährlichen Renteninformation für ihre Finanzplanung. Die Renteninformation erhalten Sie erstmalig mit 27 Jahren, sofern fünf Beitragsjahre vorliegen. Sie gibt Auskunft über erworbene Anwartschaften und die prognostizierte Rentenhöhe. Die Kenntnis dieser Zahlen ist entscheidend, um frühzeitig eine mögliche Versorgungslücke zu erkennen und gegenzusteuern. Die GRV hat auch eine soziale Ausgleichsfunktion, beispielsweise durch die Anrechnung von Kindererziehungszeiten.

Das System der gesetzlichen Rente basiert auf dem sogenannten Generationenvertrag. Das bedeutet, die Beiträge der aktuell Erwerbstätigen finanzieren die Renten der aktuellen Rentenempfänger. Ihre eigenen Beiträge begründen gleichzeitig Ihre zukünftigen Rentenansprüche. Die Höhe Ihrer späteren Rente hängt maßgeblich von der Anzahl der gesammelten Entgeltpunkte (oft auch Rentenpunkte genannt) ab. Für ein Durchschnittseinkommen gibt es pro Jahr etwa einen Entgeltpunkt. Verdienen Sie mehr oder weniger, erhalten Sie entsprechend mehr oder weniger Punkte. Der aktuelle Rentenwert, der jährlich angepasst wird, multipliziert mit Ihren Entgeltpunkten und weiteren Faktoren, ergibt Ihre monatliche Rente. Im Jahr 2024 beträgt der aktuelle Rentenwert 39,32 Euro. Dieser Mechanismus sorgt dafür, dass die Rentenentwicklung tendenziell mit der Lohnentwicklung Schritt hält.

Ihre Renteninformation: Ein Schlüssel zu Ihrer Altersvorsorge

Die Renteninformation, die Sie jährlich von der Deutschen Rentenversicherung erhalten, ist ein wichtiges Dokument. Sie enthält nicht nur eine Prognose Ihrer Regelaltersrente, sondern auch Angaben zur Rente bei voller Erwerbsminderung. Prüfen Sie die enthaltenen Versicherungszeiten sorgfältig auf Vollständigkeit und Korrektheit. Fehlende Zeiten können Ihre spätere Rente mindern. Ab dem 55. Lebensjahr erhalten Sie alle drei Jahre eine ausführlichere Rentenauskunft. Diese Dokumente sind die Basis für Ihre persönliche Altersvorsorgeplanung. Sie zeigen Ihnen, ob die gesetzliche Rente ausreichen wird, um Ihren Lebensstandard im Alter zu halten. Oftmals wird eine zusätzliche private oder betriebliche Altersvorsorge notwendig sein, um die sogenannte Rentenlücke zu schließen. Die Renteninformation weist in der Regel auch auf den Kaufkraftverlust durch Inflation hin und gibt Hochrechnungen mit angenommenen Rentenanpassungen von einem oder zwei Prozent.

Die Renteninformation listet verschiedene Beträge auf:

  • Ihren aktuellen Anspruch auf Rente wegen voller Erwerbsminderung.

  • Die Höhe Ihrer Altersrente, wenn Sie ab sofort keine Beiträge mehr zahlen würden.

  • Eine Hochrechnung Ihrer Regelaltersrente, basierend auf der Annahme, dass Sie weiterhin so viel verdienen wie im Durchschnitt der letzten fünf Jahre.

  • Prognosen mit beispielhaften Rentenanpassungen von einem und zwei Prozent.

Diese Zahlen sind Schätzungen und bieten eine Orientierung. Ihre tatsächliche Rente kann durch verschiedene Faktoren wie Gesetzesänderungen oder Änderungen in Ihrem Erwerbsleben abweichen. Nutzen Sie diese Informationen, um frühzeitig aktiv zu werden. So können Sie beispielsweise durch freiwillige Zusatzbeiträge Ihre Rentenansprüche erhöhen oder eine private Vorsorge aufbauen.

Entgeltpunkte, Zugangsfaktor und Rentenartfaktor: Die Bausteine Ihrer Rentenberechnung

Die Berechnung Ihrer gesetzlichen Rente folgt einer klaren Formel, die in Paragraph 64 SGB VI festgelegt ist. Die monatliche Rente ergibt sich aus der Multiplikation der persönlichen Entgeltpunkte, des Zugangsfaktors, des Rentenartfaktors und des aktuellen Rentenwerts. Persönliche Entgeltpunkte sammeln Sie während Ihres gesamten Erwerbslebens durch Beitragszahlungen. Die Höhe der Entgeltpunkte hängt direkt von Ihrem versicherten Einkommen im Verhältnis zum Durchschnittseinkommen aller Versicherten ab. Für das Durchschnittseinkommen (2024: 50.293 Euro) gibt es einen Entgeltpunkt. Wer beispielsweise 30 Jahre lang den Höchstbeitrag gezahlt hat, könnte rund 58 Punkte gesammelt haben. Der Zugangsfaktor berücksichtigt, ob Sie Ihre Rente vorzeitig mit Abschlägen in Anspruch nehmen (Faktor kleiner als eins) oder später mit Zuschlägen (Faktor größer als eins). Bei regulärem Renteneintritt beträgt er eins. Der Rentenartfaktor hängt von der Art der Rente ab: Für Altersrenten beträgt er 1,0, für die volle Erwerbsminderungsrente ebenfalls 1,0, für die kleine Witwen-/Witwerrente 0,25 und für die große 0,55 (oder 0,6 für Altfälle). Der aktuelle Rentenwert wird jährlich angepasst und beträgt seit dem ersten Juli 2024 bundeseinheitlich 39,32 Euro. Eine wichtige Rolle spielt auch die Kontenklärung, um sicherzustellen, dass alle rentenrechtlichen Zeiten korrekt erfasst sind.

Ein Beispiel zur Veranschaulichung der Rentenberechnung: Angenommen, Sie haben 40 Entgeltpunkte gesammelt, gehen regulär in Rente (Zugangsfaktor 1,0) und beantragen eine Altersrente (Rentenartfaktor 1,0). Bei einem aktuellen Rentenwert von 39,32 Euro würde Ihre monatliche Bruttorente 40 mal 1,0 mal 1,0 mal 39,32 Euro = 1.572,80 Euro betragen. Von dieser Bruttorente gehen noch Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sowie gegebenenfalls Steuern ab. Die Beitragsbemessungsgrenze (2021 West: 7.100 Euro/Monat) deckelt die Höhe des Einkommens, für das Beiträge gezahlt werden.

Freiwillige Beiträge und besondere Zeiten: Ihre Rente aktiv gestalten

Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihre gesetzliche Rente aktiv zu beeinflussen. Eine davon ist die Zahlung freiwilliger Beiträge. Dies kann sinnvoll sein, wenn Sie nicht pflichtversichert sind, beispielsweise als Selbstständiger ohne Versicherungspflicht oder als Deutscher im Ausland. Freiwillige Beiträge können helfen, die Mindestversicherungszeit von fünf Jahren zu erfüllen oder Rentenabschläge auszugleichen. Die Höhe der freiwilligen Beiträge kann innerhalb von Mindest- und Höchstgrenzen gewählt werden. Im Jahr 2025 liegt der Mindestbeitrag bei 100,07 Euro und der Höchstbeitrag bei 1.497,30 Euro. Auch für Zeiten der Kindererziehung werden Ihnen Rentenpunkte gutgeschrieben. Für vor 1992 geborene Kinder sind es bis zu zweieinhalb Jahre, für nach 1992 geborene Kinder bis zu drei Jahre. Diese Zeiten müssen bei der Deutschen Rentenversicherung beantragt werden. Zeiten der Arbeitslosigkeit, in denen Sie Arbeitslosengeld I beziehen, zählen ebenfalls für Ihre Rente, wobei die Beiträge auf Basis von achtzig Prozent Ihres vorherigen Bruttogehalts berechnet werden. Für Zeiten des Bezugs von Arbeitslosengeld II werden keine Rentenpunkte mehr erworben. Überlegen Sie auch, ob eine staatlich geförderte Riester-Rente oder eine Rürup-Rente für Sie in Frage kommt, um Ihre Altersvorsorge zu ergänzen.

Weitere wichtige Aspekte sind:

  • Mindestversicherungszeit (Wartezeit): Für einen Anspruch auf Regelaltersrente müssen Sie mindestens fünf Jahre (60 Monate) in die Rentenversicherung eingezahlt haben.

  • Zurechnungszeit bei Erwerbsminderungsrente: Können Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten, wird bei der Berechnung der Erwerbsminderungsrente eine Zurechnungszeit berücksichtigt, als hätten Sie bis zum Regelrentenalter weitergearbeitet.

  • Hinzuverdienstgrenzen: Bei Bezug einer Erwerbsminderungsrente oder einer vorgezogenen Altersrente gibt es Hinzuverdienstgrenzen, die beachtet werden müssen. Für 2023 betrug die Grenze bei voller Erwerbsminderung 17.823,75 Euro jährlich.

  • Altersrente für besonders langjährig Versicherte: Wer 45 Beitragsjahre nachweisen kann, kann unter Umständen früher abschlagsfrei in Rente gehen.

Diese Regelungen zeigen, dass das System der gesetzlichen Rentenversicherung flexibler ist, als viele annehmen, und verschiedene Lebensphasen berücksichtigt.

Private und betriebliche Vorsorge als Ergänzung zur gesetzlichen Rente

Die gesetzliche Rente bildet oft nur eine Grundversorgung im Alter. Um den gewohnten Lebensstandard halten zu können, ist eine zusätzliche private oder betriebliche Altersvorsorge für viele unerlässlich. Die private Rentenversicherung bietet individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und potenziell höhere Renditen, ist aber auch mit Kosten und Anlagerisiken verbunden. Es gibt verschiedene Formen wie die klassische Rentenversicherung, fondsgebundene Varianten oder staatlich geförderte Produkte wie die Riester-Rente und die Rürup-Rente. Unser Experten-Tipp: Analysieren Sie Ihre persönliche Situation und Risikobereitschaft, bevor Sie sich für ein Produkt entscheiden. Die betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist eine weitere wichtige Säule. Arbeitnehmer haben einen Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung, bei der Teile des Bruttogehalts steuer- und sozialabgabenbegünstigt in eine bAV fließen. Arbeitgeber sind seit 2019 verpflichtet, sich mit einem Zuschuss von mindestens fünfzehn Prozent zu beteiligen, wenn sie Sozialabgaben sparen. Es gibt fünf Durchführungswege für die bAV: Direktzusage, Unterstützungskasse, Direktversicherung, Pensionskasse und Pensionsfonds. Jede Form hat spezifische Vor- und Nachteile hinsichtlich Sicherheit, Renditechancen und steuerlicher Behandlung. Eine sorgfältige Prüfung und Beratung, beispielsweise durch uns bei nextsure, hilft Ihnen, die passende Strategie für Ihre zusätzliche Altersvorsorge zu finden.

Die Vorteile einer zusätzlichen Vorsorge sind vielfältig:

  • Schließung der Rentenlücke: Die Differenz zwischen dem letzten Nettoeinkommen und der gesetzlichen Rente kann erheblich sein.

  • Individuelle Anpassung: Private und betriebliche Lösungen können auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten werden.

  • Staatliche Förderungen: Für Riester- und Rürup-Rente sowie teilweise für die bAV gibt es staatliche Zulagen oder Steuervorteile.

  • Kapitalwahlrecht: Viele private Rentenversicherungen bieten am Ende der Laufzeit die Wahl zwischen einer lebenslangen Rente oder einer einmaligen Kapitalauszahlung.

Eine frühzeitige Planung und Kombination verschiedener Vorsorgeformen ist der Schlüssel zu einer finanziell gesicherten Zukunft.

Ihr Weg zur optimalen Rente: Beratung und nächste Schritte

Die Auseinandersetzung mit der eigenen Rentenversicherung und der zusätzlichen Altersvorsorge kann komplex erscheinen. Doch mit der richtigen Information und Planung können Sie die Weichen für eine finanziell abgesicherte Zukunft stellen. Nutzen Sie die jährliche Renteninformation als Ausgangspunkt für Ihre Überlegungen und überprüfen Sie regelmäßig Ihren Versicherungsverlauf. Die Deutsche Rentenversicherung bietet kostenlose Online-Dienste an, über die Sie Ihr Versicherungskonto einsehen und Unterlagen anfordern können. Für eine individuelle Beratung stehen Ihnen die Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung zur Verfügung. Auch unabhängige Rentenberater oder spezialisierte Versicherungsportale wie nextsure können Ihnen helfen, Ihre Situation zu analysieren und passende Lösungen zu finden. Denken Sie daran, dass es nicht die eine perfekte Lösung für alle gibt. Ihre optimale Altersvorsorgestrategie hängt von Ihrer individuellen Lebenssituation, Ihren finanziellen Zielen und Ihrer Risikobereitschaft ab. Der Unterschied zwischen einer Rentenversicherung und einer Lebensversicherung sollte Ihnen dabei klar sein. Beginnen Sie frühzeitig mit der Planung – es lohnt sich. Wir bei nextsure unterstützen Sie gerne dabei, Ihre Versicherungssituation kostenfrei zu prüfen und konkrete Optimierungsvorschläge zu erhalten.

Jetzt individuelle Risikoanalyse anfordern: Lassen Sie Ihre Versicherungssituation kostenfrei prüfen und erhalten Sie konkrete Optimierungsvorschläge.

FAQ

Wann erhalte ich meine erste Renteninformation?

Sie erhalten Ihre erste Renteninformation, sobald Sie 27 Jahre alt sind und mindestens fünf Jahre Beitragszeiten in Ihrem Rentenkonto gespeichert sind.

Was ist der Unterschied zwischen kleiner und großer Witwenrente?

Die kleine Witwen-/Witwerrente beträgt 25 Prozent der Rente des Verstorbenen und wird in der Regel für maximal 24 Monate gezahlt. Die große Witwen-/Witwerrente beträgt 55 Prozent (bzw. 60 Prozent für Altfälle) und wird bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen (z. B. Alter, Kindererziehung, Erwerbsminderung) unbefristet gezahlt.

Kann ich freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen?

Ja, unter bestimmten Voraussetzungen können Sie freiwillige Beiträge leisten, um beispielsweise Lücken zu schließen, die Mindestversicherungszeit zu erfüllen oder Ihre spätere Rente zu erhöhen.

Was bedeutet Entgeltumwandlung bei der betrieblichen Altersvorsorge?

Bei der Entgeltumwandlung werden Teile Ihres Bruttogehalts direkt in einen Vertrag der betrieblichen Altersvorsorge eingezahlt. Dadurch sparen Sie Steuern und Sozialabgaben.

Wie hoch ist der aktuelle Rentenwert?

Der aktuelle Rentenwert beträgt seit dem 1. Juli 2024 bundeseinheitlich 39,32 Euro. Er wird jährlich angepasst.

Was sind versicherungsfremde Leistungen?

Versicherungsfremde Leistungen sind Aufgaben, die die Rentenversicherung im gesamtgesellschaftlichen Interesse übernimmt, die aber nicht durch Beiträge der Versicherten gedeckt sind (z.B. Teile der Kindererziehungszeiten, Renten für Aussiedler). Sie werden durch Bundeszuschüsse finanziert.

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